Beim Backen ist normalerweise angegeben, wie viele Eier man braucht. Es wird davon ausgegangen, dass ein Ei dabei ungefähr 50 g wiegt. Aber was, wenn es anders ist? Auch wenn es nicht genau zu sehen ist: Die beiden Eier auf dem Bild sind unterschiedlich groß. Das hintere ist ganze 20 g schwerer als das vordere. (Ich habe zuvor gewogen) Wie dann im Rezept umgehen? Dafür gibt es den Eischwerteig. Genauer kann man eigentlich nicht arbeiten.
Vielleicht will man auch mal andere Eier nehmen, z. B. Wachteleier, die es ja inzwischen überall zu kaufen gibt. - Oder ein Straußenei, für eine riesengroße Gesellschaft? Eine genaueres Abwiegen gibt es wohl kaum.
Ausgangspunkt für diesen Rührteig ist also die Schwere eine Ei's (ohne Schale). Nach dieser Schwere wird gemessen, daher Eischwerteig
Die weiteren Zutaten pro Ei:
1 eischwer Butter
1 eischwer Zucker (kann auch weniger sein)
1 eischwer Mehl
pro 200 g Mehl eine Messerspitze Backpulver
Geschmackszutaten
Aus diesen Zutaten einen Rührteig herstellen und dann backen. Die Backzeit richtet sich nach den Eiern - je mehr Eier und je höher der Kuchen, desto länger dauert es.
Übrigens ist es auch möglich den Teig einzufrieren, am besten schon in eine Form. -Besser wäre es aber, den gebackenen Kuchen einzufrieren.
Der Kuchen wird schön locker
Tipp: Kann man auch ohne Fett als Bisquit machen
Ausgangspunkt für diesen Rührteig ist also die Schwere eine Ei's (ohne Schale). Nach dieser Schwere wird gemessen, daher Eischwerteig
Die weiteren Zutaten pro Ei:
1 eischwer Butter
1 eischwer Zucker (kann auch weniger sein)
1 eischwer Mehl
pro 200 g Mehl eine Messerspitze Backpulver
Geschmackszutaten
Aus diesen Zutaten einen Rührteig herstellen und dann backen. Die Backzeit richtet sich nach den Eiern - je mehr Eier und je höher der Kuchen, desto länger dauert es.
Übrigens ist es auch möglich den Teig einzufrieren, am besten schon in eine Form. -Besser wäre es aber, den gebackenen Kuchen einzufrieren.
Der Kuchen wird schön locker
Tipp: Kann man auch ohne Fett als Bisquit machen
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