©Gabriele Rasenberger
Der Flieder blüht jetzt. Daher lohnt es sich die Zeit zu nutzen und Gelee zu machen.
Zunächst die Fliederblüten vom Strauch abschneiden. Waschen und nur die Blüten (ohne Ast) in einen Topf geben.
©Gabriele Rasenberger
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Mit Wasser überdecken. Auch hier gilt: Je weniger Wasser pro Blüten desto besser.
Das Ganze aufkochen und die Blüten abseihen. Am besten mit einem Tuch, welches noch ausgewrungen werden kann. So kann noch ein wenig mehr Gelee gewonnen werden.
©Gabriele Rasenberger
Abwiegen und genauso viel Sekt dazu geben (Ich hatte etwas mehr als einen Liter und mit entschieden eine Flasche Sekt dazu zu geben, also 0,75 l)
Gelierzucker nach Anweisung dazugeben (je nachdem, wie das Verhältnis ist.
Und Vorsicht! Durch die Kohlensäure im Sekt schäumt es)
Und Vorsicht! Durch die Kohlensäure im Sekt schäumt es)
©Gabriele Rasenberger
Durch den Sekt schäumt es bei der Zugabe von Zucker sehr
Nach Anweisung auf der Gelierzucker-Packung aufkochen. Heißen Gelee in ausgewaschene Gläser geben.
Guten Appetit
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