Kochen aus Resten, einfachen Zutaten...

Donnerstag, 7. Dezember 2017

Elisenlebkuchen



Elisenlebkuchen sind leicht zu machen und man kann die Zutaten schön abwandeln, je nachdem, was einem schmeckt, oder was man gerade da hat.

Folgendes Rezept habe ich abgewandelt:
·         100 g Zitronat und Orangeat, gemischt
·         3 EL Rum oder Orangensaft
·         100 g gemahlene Haselnüsse
·         200 g gemahlene Mandeln
·         3 TL Lebkuchengewürz
·         2 Eier
·         150 g (Roh-)Zucker
·         1 Prise Salz
·         ¼ TL Backpulver

Außerdem Backoblaten und Kuvertüre zum Überziehen

Meine Abwandlung:
Þ     Da ich noch getrocknete Gojibeeren hatte, wurde hierdurch Zitronat und Orangeat ersetzt
Þ    Zum Lebkuchengewürz habe ich außerdem noch meine eigenen Gewürze gegeben: Etwas Ingwer, etwas Kurkuma, ein wenig Pfeffer und Piment.
Þ    Da ich noch gehackte Mandeln übrig hatte, habe ich diese auch dazu gegeben
Þ    Zur Kuvertüre habe ich Schokolade mit Chili gegeben.

vorne: zerkleinterte Gojibeeren, hinten: Schaummasse

so hell soll die Schaummasse werden



Zubereitung:
·         Zunächst Gojibeeren klein hacken (oder ähnliche Zutaten)
·         Eier mit Salz und Zucker schaumig rühren
·         Haselnüsse, Mandeln und Lebkuchengewürze mischen
·         Gojibeeren zur Eierschaummasse geben, dann trockene Zutaten dazu geben, mit Handrührgerät unterrühren.
·         Je nach Größe der Oblaten mit Tee- oder Esslöffeln auf Oblaten setzten, dabei einen kleinen Rand lassen
·         Finger anfeuchten  und Masse rund formen.
·         Ca. eine Stunde stehen lassen
·         Bei 150 ° C ungefähr 15-20 Minuten backen.
·         Nach dem Auskühlen mit Kuvertüre bestreichen.

Lebkuchenteig, durch Gojabeeren ziemlich rot






 Variationen:
·         Man kann alle getrockneten Früchte oder Rosinen hernehmen
·         Es können auch alle anderen Arten von Nüssen genommen werden.


gebackene Lebkuchen







Sonntag, 26. November 2017

Toast Hawaii - und weitere Toastvarianten


Ganz einfach und schmeckt immer: Toast Hawaii.

·         Toast mit Butter/Margarine bestreichen
·         Kochschinken auf den Toast geben
·         Ananas auf den Toast geben
·         Eine Scheibe Käse, die schmilzt

Ab in den Ofen, bis der Käse geschmolzen ist.

Man kann aber auch Varianten machen. Statt Ananas eine Tomate nehmen, schmeckt total saftig. Oder Pilze nehmen.


Wie man auf dem Foto oben sieht, habe ich noch eine weitere Variante: Ich hatte noch einen Rest Gemüse, der einfach auf den Toast kam und dann der Käse.

Wie auch schon in den letzten Beiträgen geschrieben: Kochen und Backen ist etwas Kreatives, einfach selbst ausprobieren, was schmecken könnte



Freitag, 17. November 2017

Käsegebäck


Hartkäse wird so gut wie nie schlecht. Wenn man diesen falsch lagert und er in Scheiben ist, kann es zu Schimmel kommen. Das gleiche gilt für geriebenen Käse. Aber was damit machen?
Ganz einfach kann man Käsegebäck zubereiten und hat gleichzeitig eine Knabberei, die günstiger und gesünder als gekaufte Knabbereien sind.

Das Grundrezept ist leicht für eine größere Menge umzurechnen. Man braucht:
100 g Mehl
100 g Käse
1 Ei

Den Käse klein schneiden oder fein reiben. Dann alle Zutaten zu einem Knetteig verarbeiten.
Ausrollen.
 Dann kann man entweder  wie bei Plätzchen ausstechen, oder man schneidet dünne, lange Stangen und dreht sie etwas. Nun wird das noch rohe Gebäck mit Eigelb bestrichen. Wer will, kann es auch betreuen, z. B. mit Kümmel, Mohn, Sesam…



Bei 175°C ungefähr 10 – 15 Minuten backen.

Backpulver braucht man nicht, durch den Käse geht das Gebäck ziemlich gut auf.


Freitag, 3. November 2017

Semmelknödel


geformte Knödel


Zugegeben: Es mag für den ein oder anderen etwas aufwändig erscheinen, aber geschmacklich können die Semmelknödel aus der Tüte nicht mithalten.


Für das traditionelle Grundrezept werden folgende Zutaten verwendet:
Ø  8-10 alte Semmeln
Ø  Salz
Ø  Evtl. Pfeffer, Muskat…
Ø  3/8l lauwarme Milch
Ø  3-4 Eier
Ø  1 kleine Zwiebel
Ø  Petersiliengrün
Ø  Fett/Öl zum Andünsten

Zubereitung:
Die Semmeln klein schneiden und in eine Schüssel geben.
Zwiebel klein schneiden, glasig dünsten und die kleingeschnittenen Petersilie dazugeben. Dies zusammen mit der lauwarmen Milch über die Semmeln geben. Wer sicher gehen möchte, macht diesen Schritt schon am Abend und lässt das Ganze zugedeckt bis zum nächsten Tag stehen.
Die weiteren Zugaben zum Semmelteig geben und verkneten, bis eine homogene Masse entsteht, nicht zu fest, nicht zu weich.
Einen Probeknödel formen und in kochendes Salzwasser geben. – Je nach Größe 15-20 Minuten kochen lassen. Wenn man danach merkt, dass der Knödel zu weich ist, noch Grieß oder Semmelbrösel dazugeben.



 Knödel im Kochtopf

Die restlichen Knödel formen und  kochen. Wenn Kinder dabei sind, können es auch gerne sehr kleine Knödel sein, damit die Kinder diese essen. Die Kochzeit verkürzt sich entsprechend


vorne: roher Knödel, hinten; gekochter Knödel


Varianten:

Die Zutaten, die ich oben geschrieben habe, werden meistens verwendet. Aber einfach mal kreativ sein und es anders probieren, z. B. mit Speckwürfeln, mit andern Kräutern, mit Oliven….

                                        
  


Wer vegane Semmelknödel machen möchte, kann die Zutaten auf diesem Blog finden

Dienstag, 24. Oktober 2017

Paniermehl/Semmelbrösel








Weißbrot und Brötchen, wie auf dem Bild zu sehen sind, hebe ich gerne auf, auch wenn diese schon hart sind. Daraus lassen sich noch jede Menge Rezepte machen.

Diesmal nur ein kleiner Tipp dafür: 
Wer eine sehr gute Küchenmaschine mit einem guten Messer hat, kann zum Beispiel selbst Semmelbrösel machen, einfach das Brot etwas klein schneiden und in die Maschine geben. Fertig!
Gleichzeitig wurde Geld für  Paniermehl gespart.




Samstag, 14. Oktober 2017

Schneller Apfelkuchen


„Backen ist doch total schwer! Das kann ich garantiert nicht!“
Diese Äußerung machte einmal eine junge Frau mir gegenüber. Daraufhin habe ich mit ihr einen ganz einfachen, schnellen Obstkuchen gebacken.
Hier im Blog ist es ein Apfelkuchen, es geht aber mit jedem Obst.


geschälte und entkernte Äpfel in Zitronenwasser legen

Die Zutaten für die kleine Form, die ich hatte:

Ø  150g Butter oder Margarine,
Ø  150 g Zucker (eher etwas weniger)
Ø  1 Päckchen Vanillezucker
Ø  3 Eier
Ø  300 g Mehl
Ø  1Eßl Backpulver

 Außerdem braucht man Äpfel, bzw. anderes Obst
Die Äpfel habe ich vorher mit der Gabel eingeritzt.

Zubereitung:
Zunächst habe ich die Äpfel geschält, entkernt, in Viertel geschnitten und in Zitronenwasser gelegt. Die Backform habe ich gefettet und bemehlt.
Außerdem wird der Backofen auf 175 °C Unter-/Oberhitze vorgeheizt.

Butter cremig rühren, Zucker und Vanillezucker dazugeben, dann so nach und nach die Eier. Zum Schluss Mehl und Backpulver. Dann ist der Teil schon fertig.
Diesen in die Form geben, das Obst dazu geben und ab in den Ofen.
Ungefähr 45 – 60 Minuten backen lassen.





Varianten:
Man kann je nach Obst in den Teig das geben, was dazu passt. Ich hatte z. B. noch eine Zimt-Zucker-Mischung übrig, die ich nicht so oft brauche, daher auch dazu gegeben.
Falls es sich um Obst aus der Dose handelt, kann  ein wenig Saft dazu gegeben werden, oder ein Guss aus diesem Saft gemacht werden, der dann oben auf den Kuchen kommt
Auch passen manchmal Mandeln oder Nüsse dazu. Einfach ausprobieren und kreativ sein.



Guten Appetit!

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Apfelessig

©Gabriele Rasenberger

Essigmutter ist auf dem ersten Bild zu sehen, die habe ich selbst hergestellt, weil ich Apfelessig gemacht habe.

Zugegeben: Es braucht Zeit, bis Essig und vor allem die Essigmutter entsteht. Aber es ist ein wunderbares Rezept, um Reste zu verwerten.


©Gabriele Rasenberger

In eine große Schüssel wird alles gegeben, was vom Apfel übrigbleibt, Schale, Kerngehäuse… Wichtig ist dabei nur, dass es noch nicht fault oder schimmelt.
Es wird dann soviel Wasser dazu gegeben, bis die Äpfel bedeckt sind und Zucker dazugeben, sonst kann der Gärprozess nicht beginnen. Mit einem Geschirrtuch gut zudecken und im Kühlschrank geben.
Von Zeit zu Zeit alle paar Tage mal umrühren. Es braucht einige Wochen, bis die Essigmutter entsteht. Am Geruch ist es dann zu merken. Vielleicht entsteht schon eine Schicht, das ist dann eben der Anfang der Essigmutter.  – Aber nur dann, wenn es wirklich auch nach Essig riecht.

©Gabriele Rasenberger

Wenn es nach Essig riecht, das Obst abgießen, den leichten Essig an einem warmen Ort stellen und nochmals reifen lassen, mit Küchenkrepp abdecken. Auch hier entsteht wieder eine Schicht. Dieses ist weiter Essigmutter, kann sogar noch mehr werden. Ungefähr einmal in der Woche umrühren.  Nach drei bis vier Wochen die Essigmutter entfernen und den Essig in Flaschen geben.



©Gabriele Rasenberger


Die Essigmutter kann aufgehoben werden, es ist dann schon ein Ansatz für den nächsten Essig. Dazu am Besten im Kühlschrank in einem geschlossenen Glas aufbewahren.

Sonntag, 24. September 2017

Rosenblütengelee

©Gabriele Rasenberger

In meinem Garten wachsen Rosen. Da alle ungespritzt sind, habe ich daraus Rosenblütengelee gemacht.  
Es ist ganz einfach:
Die Rosenblüten werden abgeschnitten, gewaschen und in einen Topf gegeben. Dort werden sie gekocht. Dabei verlieren sie die Farbe und auch der Geschmack wird übernommen.
Die Rosenblüten werden durch ein Sieb abgegossen, evtl. auch noch durch ein sauberes Geschirrtuch gelassen und gepresst.

©Gabriele Rasenberger

 Weiter geht es, wie bei Marmelade  angegeben, jedoch mit etwas mehr Gelierzucker, da es sich eben um Gelee handelt.

©Gabriele Rasenberger



Vom Geschmack her ist dieser Gelee eher etwas für Erwachsene. 

Donnerstag, 14. September 2017

Klosterküche


 „Kochen mit Leib und Seele“ heißt der Untertitel dieser Doppel-DVD. Und es stimmt. Hier wird wirklich mit viel Liebe gekocht.

Verschiedenen Gemeinschaften hat Pfarrerin Annette Behnken einen Besuch abgestattet. Dabei handelt sich  bei den wenigsten Klosterbewohnern um Orden im engeren Sinne. Wer dazu etwas mehr erfahren will, kann dies hier.

Und wie oben geschrieben: Es sind erprobte Rezepte, die gut ankommen wirklich sehr gut schmecken.
Ausprobieren lohnt sich. Auch ich habe sofort losgelegt, gleich gekocht. Und ich gehöre je eigentlich zu denjenigen, die sich zwar Anregungen holen, aber dann ändern. Doch ich habe mich einfach mal an die Anleitung gehalten. Hierfür liegt auch ein kleines Rezeptheft bei. Es kann wirklich nichts verbessert werden! Das sind ganz, ganz tolle Gerichte.
Angetan hat es mir auch die Kräutersuppe, bei der es nur heißt: Diverse Wildkräuter. Also bin ich in den Garten gegangen und habe Löwenzahn, Brennnessel, Giersch, Gundermann, Gänseblümchen… gepflückt. Für alle die also eine tolle Wiese und keinen gepflegten Rasen haben ist dieses Rezept ideal.
Diejenigen, die gerne kochen und nicht erst die DVD ansehen wollen, können also gleich mit der Zubereitung beginnen. Für die Gerichte, die in der kleinen Broschüre nicht enthalten sind, gibt es einen Link. Hier sind die restlichen Rezepte zu finden.  Sowohl für Anfänger, als auch für Könner ist etwas dabei. Und vor allem: Immer mit frischen Zutaten.

©Gabriele Rasenberger


Die DVD kann für 19,80€ hier bestellt werden

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Gerth-Medien

Nachtrag Oktober 2019: Die Doppel-DVD ist für 8,--€ bei Gerth-Medien zu bekommen. Ein echtes Schnäppchen!





Montag, 4. September 2017

Hibiskus-/Malvensirup

Hibiskus in meinem Garten.
©Gabriele Rasenberger

Wie oben auf dem Bild zu sehen ist, wächst bei mir im Garten Hibiskus. Dieser ist nicht gespritzt, daher lässt sich leicht Sirup daraus machen.

Einige der Blüten aus dem Garten, zweifarbig
©Gabriele Rasenberger

Zunächst werden Blüten, die offen sind gepflückt, gewaschen und in Wasser gegeben. Das Wasser mit den Blüten wird aufgekocht, evtl. können nochmals Blüten dazugegeben werden. Die Farbe der Blüten geht in das Wasser über.
Dann die Blüten, denen man ansieht, dass sie abgekocht sind, entfernen. Es bleibt das farbige Getränk übrig. Hier Zucker zugeben, nochmals aufkochen und noch heiß verschließen.
Im Topf mit Zucker aufkochen lassen aufkochen lassen
©Gabriele Rasenberger


in saubere Flaschen einfüllen
©Gabriele Rasenberger



Zum Zucker: Ich mache diese nach Gefühl, gebe Einmachzucker und auch ein bisschen Gelierzucker dazu.  Dann lasse ich es ungefähr fünf Minuten aufkochen.

Unbedingt im Kühlschrank lagern. – Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kinder diesen Sirup gerne trinken.
Schmeckt leicht nussig.

Freitag, 25. August 2017

Marmelade kochen



© Gabriele Rasenberger


Marmelade kochen ist einfach, wenn man einiges beachtet:

Es gibt Gelierzucker. Auf den Tüten steht das Mischverhältnis.
Es ist ganz leicht, wenn man sich an verschiedene Punkte hält, sonst könnte es sein, dass es nicht klappt.
1. Frucht abwiegen und dementsprechend Gelierzucker dazugeben. Wie unten auf dem Bild zu sehen, gibt es diesen in verschiedenen Mischverhältnissen. Wichtig ist einfach, dass auf keinen Fall weniger Zucker zugegeben wird
2. Auf der Packung des Gelierzuckers steht die Angabe, wie lange gekocht werden soll. Damit ist gemeint, wie lange die Marmelade sprudelnd kochen soll. Da kann angefangen werden, auf die Uhr zu schauen. Und es ist eine Mindestangabe.
3. Ein weiterer Punkt zum Kochen: Oben wird es ziemlich weiß. Das ist der Zucker, der aufkocht. Dieser sollte ganz verkocht sein. Jeder der Marmelade kocht wird merken, dass im Laufe des Koches der Zucker, den man oben sieht, weniger wird. Es sollte mindestens so lange gekocht werden, bis sich dieser ganz aufgelöst hat, selbst wenn es länger dauert, als die Angabe auf  der Packung des Zuckers.


© Gabriele Rasenberger

 Zum Gelierzucker: 
Ich selbst nehme gerne so wenig Zucker wie möglich, daher hier das Verhältnis 3:1.
Es gibt aber auch Früchte, bei denen ich ein anderes Mischverhältnis nehme, wenn die Frucht zum Beispiel sehr bitter ist.
Wer noch weniger Zucker nehmen will, läuft Gefahr, dass die Marmelade nicht richtig geliert. Es gibt ein paar Tipps, wie man da zum Teil ein wenig entgegenwirken kann. 
➤ Den Zucker lange einziehen lassen, bevor überhaupt gekocht wird.
➤ Die Marmelade etwas länger kochen lassen, gerade dann, wenn doch zu wenig Zucker genommen worden ist.


Noch etwas zu den Gläsern:
Wichtig ist, dass diese absolut sauber sind, vielleicht vorher kochend heiß ausspülen. Und ein Schraubversschluss, der sich gut verschließen lässt ist auch gut. Es müssen nicht unbedingt neue Gläser gekauft werden, ihr könnt welche nehmen, wenn z. B. die Oliven leer sind, oder die Nuss-Nugat-Creme, die Erdnussbutter (falls diese im Glas ist)
Noch heiß verschließen. Ich stelle die Gläser dann immer auf den Kopf, dann entsteht auch ein Vakuum.

Die Gläser können bis ganz oben gefüllt werden.

Dienstag, 15. August 2017

Apfelmarmelade

© Gabriele Rasenberger

Es ist eigentlich ein ganz einfaches Rezept: Marmelade. In diesem Fall Apfelmarmelade.
Zunächst einmal Apfelmus machen, das Rezept ist hier zu finden.


© Gabriele Rasenberger

Das Apfelmus abwiegen und Gelierzucker dazu geben. 

© Gabriele Rasenberger

Aufkochen lassen. Wie oben im Bild zu sehen ist, wird es erst weiß. Das ist der Zucker. Dieser muss sich ganz auflösen. Es soll einige Minuten richtig gut köcheln, so wie unten im Bild. Dann kann man die heiße Marmelade in ausgespülte Gläser einfüllen.

© Gabriele Rasenberger

Übrigens kann man vor dem Kochvorgang noch Geschmackszutaten zugeben: Vanille, Ingwer, Zimt, oder Kräuter wir Tymian.... - Es sind keine Grenzen gesetzt.

© Gabriele Rasenberger


Wer sich unsicher ist, auf was alles beim Marmeladekochen geachtet werden muss, kann hier nachlesen.





Gelee habe ich übrigens nicht gemacht, weil ich keinen Entsafter habe. - Aber so schmeckt es auch und die Äpfel sind haltbar gemacht worden.




Kostenloser Ersatz für Spinat - Variante Eins

 Sie  wächst gerade überall - die Brennnessel. Für viele einfach nur Unkraut aber eigentlich ein ganz toller, kostenloser Ersatz für Spinat....