© Gabriele Rasenberger
„Hermann“ wenn ich diesen Namen in Zusammenhang von einem Kuchen
nenne, können sich bestimmt noch einige daran erinnern. Nun kommt das Grundrezept. Wichtig zu wissen:
Es braucht mehrere Tage, bis der Teig fertig ist.
1. Tag: „füttern“:
Ansetzen
mit 100 g Weizenmehl Typ 405, 1 EL Zucker, 2 TL Trockenhefe, 150 g lauwarmes Wasser.
Den Teig zwei Tage zugedeckt an einem warmen
Ort stehen lassen, dann in den Kühlschrank stellen
© Gabriele Rasenberger
Teig nach dem Ansetzen am ersten Tag
1. – 4. Tag: täglich umrühren.
5.
Tag: nochmals füttern mit 150 g Mehl, 150 g Zucker, und 150 ml Milch.
6.
– 9. Tag: täglich umrühren
10.
Tag: Den Großteil des Teiges verarbeiten den Rest aufheben
Mit dem Teig kann Brot oder Kuchen gemacht werden, je was man
machen will. Ich selbst bin gerade am Versuchen und mache eigentlich beides.
Einfach ein viertel zurücklassen, ein Rezept aussuchen und mit den Zutaten des
Gebäcks weitermachen.
WICHTIG ZU WISSEN:
Auf keinen Fall mit Metall umrühren oder in eine Metallschüssel
geben. Das mag Hermann nicht.
Immer wieder nachsehen, wie Hermann aussieht. Wenn kleine Bläschen
entstehen ist der Sauerteig fertig. Entweder nochmals füttern oder verarbeiten.
Wer Vollkornmehl nehmen möchte, muss davon ausgehen, dass der Teig
schon eher fertig ist. Daher eher verarbeiten, sonst wird er schlecht.
Den Teig im Kühlschrank aufbewahren, am besten in einem Glas, welches man verschließen kann. Und nicht vergessen: Täglich umrühren.
Den Teig im Kühlschrank aufbewahren, am besten in einem Glas, welches man verschließen kann. Und nicht vergessen: Täglich umrühren.
Gabriele, ich glaube ich versuche das dann doch einmal. Bis jetzt habe ich mich noch nicht an den Hermann getraut.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
elke von https://elke.works