©Gabriele Rasenberger
„Käsekuchen aus Resten? Wie soll das denn gehen?“ Manch einer wird
sich das fragen. Aber es geht:
Zunächst habe ich einen ganz normalen Käsekuchen machen wollen –
Hier hat wahrscheinlich jeder ein Rezept. Die Füllung hatte ich auch schon
gemacht. Nur die Hauptzutat fehlte: Quark/Frischkäse…
Da verschiedene
Frischkäse-Reste bei mir waren habe ich jeweils zwei bis drei Löffel der
Füllung mit Frischkäse verrührt. Und zwar nur mit einer Sorte. Diese dann in Muffinformen füllen. – So kann
man dann einen „normalen“ Käsekuchen machen und gleichzeitig einen sehr
kleinen.
Allerdings habe ich keinen Boden gemacht, sondern Papiere
verwendet.
Mein Resultat: Es lohnt sich wirklich, die einmal zwischendurch zu
machen. Ich war positiv erstaunt vom
Geschmack. Warum also nicht mal einen eher würzigen Käsekuchen machen?
Sehr gut hat mir selbst der kleine Käsekuchen mit körnigem
Frischkäse geschmeckt und der mit Kräuterkäse.
Also: Einfach mal ausprobieren!
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